Kaum haben wir die Wendeltreppe vom Parkplatz am Hafen zur Altstadt erklommen, werfen wir einen Blick zurück und erstarren zur Salzsäule.
Schock zur Begrüßung
Ich kaure mich wie ein Penner an die Eingangstür, er biegt um die Ecke und ist verblüfft – aber nur einen Augenblick, dann schlendert er hinüber zum Hafenbüro. Ich kapiere, dass sich hier in tausend Jahren wenig geändert hat, außer dass die Sarazenen heute aus Indien oder Sri Lanka kommen. Das kann ja heiter werden!
Wind, Wellen und Pizza
Wir gehen zum Parkplatz zurück – Stellina, unser WoMo ist noch da! Also nichts wie zurück in die Altstadt ins „Sognadoro“ zum Abendessen. Kleine Vorspeise zu zweit, dann zweimal Pizza – wir lassen keinen Krümel übrig. Der Wirt ist von unserer Rechnung wenig begeistert, an seinem Fischmenü hätte er mehr verdient, aber uns war nach herzhaftem, was man im WoMo nicht macht. J
etzt aber runter zum Hafen, alles OK! Wir schlafen trotz vollem Bauch, eigentlich stört nur der starke Wind. Der bläst auch am nächsten Morgen unvermidert, also blasen wir die Überfahrt auf die Tremiti Inseln vorerst ab und fahren ab in den Süden!
