Wie ein Bergdorf in den Pyrenäen liegt Deià versteckt hinter einem Bergkegel an der Westküste Mallorcas, den die einer Burg ähnliche Wehrkirche Johannes des Täufers krönt. Die Piraten hielten dies für eine unbewohnte Küste, bewacht von einem festen Turm.
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Das Holzfeuer aus Aleppokiefer ist bereits heruntergebrannt und hat einen Glutberg höllische Hitze abstrahlender Holzkohle hinterlassen. In der eisernen Pfanne auf dem Dreibein schmoren Schweinsfüße und Fisch in einer dunklen Soße …
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Ganz im Südosten von Mallorca fällt die Küste steil ins Meer. Die Klippen sind schroff und von tiefen Schluchten unterbrochen. Cala Pi und Cala Beltran sind wunderschöne Beispiele von Badeplätzen mit azurblauem Wasser, kleinem Sandstrand tief im Innern und herrlichen Aussichtspunkten von der Klippe.
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Wenn Sie die Sonne, das Meer und den Sangria in Sant Elm bereits zur Genüge genossen haben, ist es an der Zeit mit einer Wanderung hoch oben über der Küste mehr von Mallorca zu sehen. Dabei hat sie außer Felsenküste im Osten und einem steilen Kliff im Westen nur noch ein paar versteckte Höhlen zu bieten, die schon Piraten und Schmuggler als Versteck für ihre Beute nutzten.
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