Über den Wassern des uferlosen Sees südlich von Siem Reap in Kambodscha wohnen die Einheimischen noch heute wie vor tausend Jahren in Pfahlbauten, die den jährlichen Fluten der Monsunregen trotzen.
Im königlichen Palast Philamenea, innerhalb der befestigten Innenstadt Angkor Thoms (antike Hauptstadt Kamboschas), versammelt sich der Hofstaat zum abendlichen Palaver, bei dem ausgiebig getafelt wird.
Angkor What und Angkor Thom sind die größten Tempelstätte der Welt und allein eine Reise nach Kambodscha wert. Siem Reap hat sich dadurch als sichere Touristenstadt mit einem gemäßigten Wohlstand im Vergleich zum restlichen Kambodscha etabliert.